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Architekt
Ferdinand Keilmann - Übersicht
Auf den folgenden Seiten habe ich meine Diplomarbeit veröffentlicht, die sich mit dem beruflichen Werdegang meines Großvaters beschäftigt hat. Zum Einen ist sein Lebenslauf typisch für viele Architekten seiner Generation, zum Anderen hat er sich in seinem Berufsleben zwischen 1927 und 1960 häufig dort aufgehalten, wo Politik und Architektur aufeinander geprallt sind.
Bilder gibt es erst ab Seite 5 zu sehen, also erst ab dem Eintritt in Keilmanns Biographie
I. Einleitung
II. Architekten zwischen Weimar und Bundesrepublik Deutschland (Teil 1)
II.1 Ausgangssituation in Weimar
II.2 Der Fall Thüringen
II.3 Die Architekturvorstellungen der Nationalsozialisten (Teil 2)
II.4 Der Zweite Weltkrieg
II.5 Nachkriegszeit
II.6 Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland
III. Die Akteure
III.1 Albert Speer
III.2 Die Paladine
IV. Ferdinand Keilmann - Ein Architektenleben (Teil1)
IV.1 Herkunft
IV.2 Schule und Ausbildung
IV.3 Technische Lehranstalten Offenbach
IV.4 Studium an der Staatlichen Bauhochschule
IV.5 Rückkehr nach Aschaffenburg (Teil 2)
IV.6 Luftwaffenbauwut
IV.6.1 Sylter Tage
IV.6.2 Flakkaserne in Berlin
IV.7 Werkswohnungsbau
IV.8 Pläne für die Ewigkeit (Teil 3)
IV.9 Typung, Normung, Behelfsheimplanung
IV.10 Kurzes Intermezzo - Drei Monate Wehrmacht
IV.11 Unterirdische Produktion ohne Endsieg (Teil 4)
IV.12 Amerikanische Besetzung und Nachkriegszeit in Roigheim
IV.13 Entnazifizierung
IV.14 Exkurs Nr. 1: Das bewegte Leben in den Lebensläufen - Dichtung
und Wahrheit
IV.15 Anstellung in Bochum (Teil 5)
IV.16 Exkurs Nr. 2: Die verlorene Wohnung
IV.17 Verbeamtung, beruflicher Abstieg und Pensionierung
V. Eine typische Karriere?
Literaturverzeichnis
Zeitschriften
Abkürzungen
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