Am 11. August 2004 konnten aus
einem seit über 60 Jahren ungenutzten
Straßentunnelstutzen unterhalb der "Straße des 17.
Juni" in Berlin zwei Protoypen geborgen werden, welche für die
Tunnelbeleuchtung des Achsenkreuzes im Rahmen der
Umgestaltungsplanungen der Stadt unter Albert Speer von
Siemens-Schuckert entwickelt worden waren. Durchgeführt wurde
die Aktion von einigen Vereinsmitgliedern des "Berliner Unterwelten
e.V.", bei denen ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken
möchte.
Eine kürzere Fassung des Textes
findet sich in der Zeitschrift "Licht", Heft 5/2004. An dieser
Stelle
auch noch einen herzlichen Dank an Britta Hölzemann!
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Verschlossener
Einstieg in einen der beiden Tunnelstutzen des geplanten Achsenkreuzes
unter der Straße des 17. Juni. zu erkennen sind ebenfalls die
Aussparungen, in denen die Tunnelbeleuchtung installiert werden sollte.
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