Architekturgeschichte
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
|
Links | |||||
|
Statt einer einfachen
Linkliste... (deren Inhalte nicht
unbedingt meine Meinung wiedergeben...) Dem Verein
Berliner
Unterwelten e.V.
bin ich als Referent
für das seit einigen Jahren regelmäßig
stattfindende "Germania"-Seminar und
überhaupt mit einer ganzen Reihe von
Vorträgen eng verbunden und bin auch von dort
verlinkt. Weiterhin finden
sich
sachdienliche Hinweise auf meine Seite unter http://www.stadtschnellbahn-berlin.de
/geschichte/germania/verkehr/index.php;
die genannte Seite beschäftigt sich aus der Sichtweise der
Berliner S-Bahn mit
dem auch von mir behandelten Thema Südbahnhof. Zum gleichen
Thema konnte ich
für die Neuauflage des Buches
"Eisenbahn-Größenwahn in Berlin" von
Bernd Kuhlmann einen Textbeitrag leisten; das Buch ist im GVE-Verlag erschienen.
Meine Diplomarbeit über
Ferdinand Keilmann wäre ohne Informtationen aus einer
ganzen Reihe von Archiven noch um einiges lückenhafter
geblieben. Das Stadt-
und Stiftsarchiv Aschaffenburg konnte für die Zeit
zwischen
1933 und 1936
wertvolle Hinweise geben,
Keilmanns BDC-Akte (Berlin Document Center; Mitgliedsakte der NSDAP),
die Akten
des GBI (Generalbauinspektor für Neugestaltung der
Reichshauptstadt), der "Deutschen
Akademie für Wohnungswesen e.V." (DAW) sowie für die
unterirdische Produktionsverlagerung
der Mannheimer Firma BBC nach Roigheim befinden sich im Bundesarchiv
in
Berlin.
Darüber hinaus bewahrt das Landesarchiv
Berlin die Vereinsregisterakten der DAW und der
Vorgängervereine "Verein
Reichswohnungsgesetz", "Deutscher Verein für Wohnungsreform"
und
"Deutsche Gesellschaft für Wohnungswesen" auf.
Keilmanns Entnazifizierungsverfahren fand in Neckarsulm statt, die erhaltene umfangreiche Spruchkammerakte befindet sich heute im Staatsarchiv Ludwigsburg. Die in 2001 verschollene Personalakte der Stadt Bochum von Ferdinand Keilmann ist inzwischen wieder aufgetaucht und liegt im dortigen Stadtarchiv. Mit der Recherche zur
Tunnelbeleuchtung für das Berliner
Achsenkreuz der Speerschen Umgestaltungsplanung konnte
ich meine erste
Publikation in der Zeitschrift
"Licht" realisieren.
Im Rahmen eines Vortrags konnten im Sommer 2004 zwei im Berliner
Tiergarten
geborgene Tunnelbeleuchtungsprototypen
der Siemens-Schuckert-Werke von 1940 erstmals der
Öffentlichkeit
präsentiert werden.
Vorbereitenden Beleuchtungsversuche hatten zwischen 1938 und 1939 in
der
nördlichen Rampe des Lindentunnel
stattgefunden.
Wem allerdings die Akten über den GBI
Albert Speer mit seiner Umgestaltungsplanung für
Berlin aus dem
Bundesarchiv in Lichterfelde nicht ausreichen, der sollte sich auf den
Weg nach
Moskau machen und das dortige Sonderarchiv
aufsuchen.
Für das Jägerehrenmal im Schöntal war
das Stadt- und Stiftsarchiv
Aschaffenburg die erste Anlaufstelle;
darüber hinaus waren Informationen
über Kurt Schmid-Ehmen
unter anderem auf
den folgenden Seiten zu finden: www.meaus.com/94-schmid-ehmen.htm
und http://www.schmid-ehmen.com/home.html.
Der Bildhauer Eugen Henke
blieb ein
wenig im Verborgenen, er wird in der Zeitschrift Rosenland, im Heft vom
Oktober 2005 unter http://www.rosenland-lippe.de/html/downloads.htm zumindest
erwähnt.
Die schon genannte "Deutsche Akademie für Wohnungswesen e.V." ist Thema meiner Dissertation am Lehrstuhl Architektur- und Wohnsoziologie am Institut Wohnen und Entwerfen der Universität Stuttgart. Ich möchte mich an dieser Stelle schon einmal für die gute Betreuung durch meinen Doktorvater Prof. Dr. Tilman Harlander bedanken! Für
jegliche regionale Forschung, oder aber auch, um meine Schüler
an
die Arbeit des Historikers heranzuführen, halte ich mich gerne
im Offenbacher
Stadtarchiv
auf.
Zum Schluß noch ein paar schnelle Hinweise: In Wikipedia bin ich gerne unterwegs und habe einige Artikel selbst verfasst bzw. daran mitgewirkt; so z.B.an: - Welthauptstadt Germania - Deutsches Wohnungshilfswerk - Robert Ley - Ferdinand Keilmann - Stiftung zur Förderung von Bauforschungen - Wilhelm Heintz - Leopold Sautter Im Forum des Vereins für die Geschichte Berlins habe ich bei Anfragen schon so manchen Hinweis erhalten oder geben können: |
||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
|
|||||
"Jene, die nichts aus der Geschichte lernen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen." | ||
George Santayana (1863 - 1952) | ||